Bim, U-Bahn oder Bus: Kein Problem mit dem Brompton
Mit dem Brompton durch Wien – Das Faltrad-Wunder für Öffi-Fans
Wien, die Stadt der Kaffeehäuser, der Oper und – für die klugen Köpfe – der perfekten Mobilitätslösungen. Wer sich hier bewegt, kennt das tägliche Dilemma: Zu Fuß zu langsam, mit dem Rad oft zu nass, mit den Öffis manchmal zu voll. Doch dann tritt eine britische Erfindung auf den Plan und revolutioniert das Stadtleben: das Brompton Faltrad.
Die Magie des Faltens – Kein Fahrradticket nötig!
JedeR WienerIn, die ihr Rad liebt, kennt das Problem: Radfahren ist großartig, aber wenn man spontan auf die U-Bahn oder die Bim wechseln will, wird’s kompliziert. Entweder man darf das Rad nur zu bestimmten Uhrzeiten mitnehmen oder man muss ein Extra-Ticket lösen. Das Brompton aber ist hier der absolute Gamechanger! Weil es sich blitzschnell auf Handgepäck-Größe falten lässt, zählt es offiziell nicht als Fahrrad – sondern als Gepäckstück. Das bedeutet: Keine Sperrzeiten, kein Fahrradticket, kein böser Blick vom Schaffner, wenn man zur Stoßzeit einsteigt. Einfach falten, rein in die Öffis, und weiter geht’s!
Pendeln mit Stil und Spaß
Menschen, die behaupten, der Arbeitsweg müsse eine öde Routine sein, hat wohl noch nie mit einem Brompton durch Wien gegleitet. Morgens noch in der frischen Luft durch den Prater radeln, dann bei einsetzendem Regen flux das Rad zusammenklappen und in die nächste U-Bahn springen – das ist Flexibilität auf einem ganz neuen Level! Und seien wir ehrlich: Mit einem Brompton unterwegs zu sein, fühlt sich immer ein bisschen wie Zauberei an. Ein kurzer Handgriff, klack-klapp, und aus dem Rad wird ein kompaktes Päckchen, das man easy ins Büro, ins Café oder zur Sonntagsjause mitnehmen kann.

Wien, eine Stadt für Bromptons
Wien ist wie gemacht für das Brompton. Viele Strecken lassen sich mit dem Rad optimal zurücklegen, aber wenn’s dann doch mal zu steil wird (Hallo, Kahlenberg!), ist der Wechsel in die Öffis ein Kinderspiel. Außerdem gibt es in Wien viele Radwege, schöne Parks und charmante Gassen, die mit einem wendigen Faltrad besonders viel Spaß machen. Das Brompton ist dabei nicht nur praktisch, sondern auch ein echter Hingucker. Wer mit so einem Rad unterwegs ist, erntet bewundernde Blicke – oder zumindest neugierige Fragen. „Wo gibt’s das?“, „Wie schnell geht das Falten?“ oder „Darf ich mal probieren?“ gehören zum Standard-Repertoire der Brompton-Fahrer.
Wetter? Kein Problem!
Eines der größten Argumente für ein Brompton in Wien: Man ist völlig wetterunabhängig. Frühling in Wien? Perfekt für eine gemütliche Radfahrt entlang des Donaukanals. Hochsommer? Immerhin bringt Fahrtwind Abkühlung. Herbststurm oder Winterregen? Kein Problem, das Brompton verschwindet in Sekunden im nächsten Straßenbahn-Waggon. Während andere Radler frustriert in Pfützen treten oder frierend unter Brücken Schutz suchen, sitzt man selbst trocken und zufrieden in der Bim.
Fazit: Das beste Fortbewegungsmittel für Wien
Ob für den täglichen Arbeitsweg mit dem Brompton Faltrad in Wien, spontane Ausflüge oder einfach für den Spaß an der Bewegung auf zwei Rädern in der Stadt – das Brompton ist der perfekte Begleiter für die Wiener Stadtlandschaft. Kein Fahrradticket nötig, volle Flexibilität und ein nie endender Gesprächsstoff mit Mitmenschen, die von diesem Wunder-Rad fasziniert sind. Wer in Wien lebt und mobil sein will, sollte sich ernsthaft überlegen, auf ein Brompton zu setzen. Denn wer einmal die Freiheit eines Faltrads erlebt hat, will nie wieder zurück zum reinen Öffi-Pendeln – oder gar zum Autofahren!
Also: Aufsteigen, losfahren, zusammenfalten – und Wien auf eine ganz neue Weise entdecken! Hier geht's zu allen lagernden Bromptons.